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Die Schuppenflechte nimmt in meinem Leben wohl oder übel ziemlich viel Raum ein. Ich habe inzwischen meinen Weg gefunden, wie ich mit der Erkrankung umgehe.

Die Psoriasis integrieren – nicht ignorieren

Nach meinen Erfahrungen ist es besser, wenn wir die Schuppenflechte bewusst in unseren Alltag einbauen. Damit können wir verhindern, dass die Erkrankung unser Leben bestimmt. Was heißt das genau? Am besten erkläre ich es mit ganz banalen Kleinigkeiten:

  • Ich trage zum Beispiel sehr gern weiße T-Shirts, damit man die herabfallenden Schuppen weniger sieht.
  • Wenn meine Bauchregion stark von der Schuppenflechte betroffen ist, verzichte ich auf bestimmte Kleidung, etwa auf enge Jeans.
  • In meiner Handtasche habe ich immer eine kleine Tube mit Hautcreme, falls ich sie einmal brauche.

Diese kleinen Dinge helfen mir, meinen Alltag zu bewältigen. Ich täte mir keinen Gefallen, wenn ich meine Schuppenflechte ignorieren würde.

Reduziere dich nicht auf Äußerlichkeiten – konzentriere dich auf deine Werte

Zugegeben – auch ich möchte mich an manchen Tagen am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und alles vergessen. Allerdings werden diese Tage immer weniger. Wie schaffe ich es, positiv zu denken? Ich sage mir, dass ich mich nicht auf Äußerlichkeiten wie ein hübsches Gesicht reduzieren und daran mein Selbstwertgefühl festmachen möchte. Viel wichtiger ist es, dass ich mich mit meinem Selbstbewusstsein auf meine persönlichen Werte fokussiere. Die bleiben nämlich. Dann ist es auch egal, ob da zwei oder drei Schuppen auf der Haut zu sehen sind oder nicht.

Sine steht mit dem Rücken zur Kamera und schaut in die Richtung ihrer entblößten Schulter. Die Haut weist rote Stellen auf.
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Mehr über Schuppenflechte reden – weniger allein sein

Wenn ich an den Beginn meiner Erkrankung zurückdenke, dann wird mir klar, dass ich mehr Unterstützung gebraucht hätte – vor allem nach meinen Arztterminen. Ich war viel zu oft allein, obwohl ich mir nicht selbst helfen konnte. Wenn ich schon damals offen über die Schuppenflechte gesprochen hätte, wäre meine Mama bei jedem Termin dabei gewesen. Das würde ich heute anders machen. Ich bin meinem jüngeren Ich aber auch sehr dankbar. Denn es hat sich sehr oft das geholt, was es in dem Moment gebraucht hat – beispielsweise Rückzug, wenn Ruhe wichtig war.

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